Adresse & Kontakte

Wilhelm-von-Türk-Schule
Schule mit den sonderpädagogischen
Förderschwerpunkten „Hören“ und „Sprache“

Bisamkiez 107-111
14478 Potsdam

Tel.: 0331 2897040
Fax.: 0331 2897041
Mail: sekretariat.401298@lk.brandenburg.de

Schulleiterin:                  stellv. Schulleiterin:
Ulrike Kleissl                  Annette Desczyk
           

Sekretärin: Frau Hes

Schulsozialarbeiterin:
A. Zaremba                   Tina Schulz
             

Telefon:                                Telefon:
017614489009                     017614489027

Beratungsstelle

Wenn Sie eine Beratung zum Förderschwerpunkt "Hören" wünschen, schreiben Sie eine Mail an sekretariat.401298@lk.brandenburg.de.

Aktuelles
Fördern über Schulengel

Sie können den Förderverein der Wilhelm-von-Türk-Schule mit einer Spende unterstützen.

Ganz einfach: Sie kaufen online in einem der über 1.300 teilnehmenden Shops über den Schulengel ein. Nach erfolgtem Kauf wird dem Förderverein eine kleine Spende von Schulengel bekommen. Bitte klicken Sie den Link zum Schulengel, bevor Sie online einkaufen gehen.

Hier ist der Link zum Schulengel

Die Information über die Plattform Schulengel können Sie hier lesen.

Am 13. März hat die Klasse H8 einen Ausflug nach Berlin ins Deutsche Historische Museum (DHM) gemacht.
Einige Schüler durften allein mit dem Zug nach Berlin fahren und haben dort auf die anderen gewartet. Die anderen trafen sich draußen auf dem Schulhof. Wir haben Essensbeutel abgeholt und sind zur Straßenbahnhaltestelle gelaufen. Als die Straßenbahn kam, sind wir eingestiegen und bis zum Hauptbahnhof Potsdam gefahren. Dort haben wir einen Zug Richtung Frankfurt (Oder) genommen. In Friedrichstraße sind wir ausgestiegen und zum Deutschen Historischen Museum gelaufen, wo wir die Klassenkameraden getroffen haben, die selbstständig zum Museum gefahren sind.

Pei-Bau des Deutschen Historischen Museums in Berlin, Foto © DHM

Vor dem Museum haben wir gefrühstückt und auf die Dolmetscherinnen und Lilja und Verena, die Museumsführerinnen, gewartet. Dann sind wir gemeinsam ins Museum gegangen und haben uns umgesehen. Anschließend sind wir zum Auditorium gegangen, um ungestört zu reden.

Auditorium des Deutschen Historischen Museums, Foto © DHM

Dort haben wir den Ablaufplan besprochen und dann haben wir eine Erwärmung gemacht, um lockerer gebärden zu können. Danach haben wir eine Übung zu Identität gemacht. Jede/r hat aufgeschrieben, was uns wichtig ist, zum Beispiel Hobbies, Familie, Freunde, Sport, Orte usw.
Als nächstes haben einige Schüler sich die Ausstellung über die DDR-Zeit, die NS-Zeit und andere Themen angesehen. Die Ausstellung hat auch Videos mit Deutscher Gebärdensprache.

Ausstellung „Roads not Taken. Oder: Es hätte auch anders kommen können“, Foto © DHM

Anschließend hat sich die Klasse wieder vereint. Wir haben die Übung zur Identität besprochen. Die Museumsführerin Lilja hat Fragen gestellt, zum Beispiel: „Für wen ist die Familie am wichtigsten?“, und diejenigen, die das so sehen, sollten aufstehen. So konnten wir sehen, welche Gemeinsamkeiten wir haben. Danach sind wir zurück zur Ausstellung gegangen und haben einen Schreibworkshop gemacht. Thema ist das Bild „Streit im Kaffeehaus“ (1710).

Wir haben Ideen aufgeschrieben: Was debattieren die Personen wohl auf diesem Bild?
Am Ende haben wir uns vom Deutschen Historischen Museum verabschiedet und alle sind nach Hause gegangen.

Text: Vin und Ronny (H8) mit Anmerkungen von Fr. Ketteniß
Bild: „Streit im Kaffeehaus“ (1710), https://www.britishmuseum.org/collection/object/P_1880-0807-301