Adresse & Kontakte

Wilhelm-von-Türk-Schule
Schule mit den sonderpädagogischen
Förderschwerpunkten „Hören“ und „Sprache“

Bisamkiez 107-111
14478 Potsdam

Tel.: 0331 2897040
Fax.: 0331 2897041
Mail: sekretariat.401298@lk.brandenburg.de

Schulleiterin:                  stellv. Schulleiterin:
Ulrike Kleissl                  Annette Desczyk
           

Sekretärin: Frau Hes

Schulsozialarbeiterin:
A. Zaremba                   Tina Schulz
             

Telefon:                                Telefon:
017614489009                     017614489027

Beratungsstelle

Wenn Sie eine Beratung zum Förderschwerpunkt "Hören" wünschen, schreiben Sie eine Mail an sekretariat.401298@lk.brandenburg.de.

Aktuelles
Fördern über Schulengel

Sie können den Förderverein der Wilhelm-von-Türk-Schule mit einer Spende unterstützen.

Ganz einfach: Sie kaufen online in einem der über 1.300 teilnehmenden Shops über den Schulengel ein. Nach erfolgtem Kauf wird dem Förderverein eine kleine Spende von Schulengel bekommen. Bitte klicken Sie den Link zum Schulengel, bevor Sie online einkaufen gehen.

Hier ist der Link zum Schulengel

Die Information über die Plattform Schulengel können Sie hier lesen.

Bundesweiter Vorlesetag 2018 mit Gebärdenübersetzung beim Rundfunk Berlin-Brandenburg

Am Freitag, 16.11.2018, machten sich die Schüler*innen der H5.1, H5.2, S5, H6.1, H6.2 und S6 auf den Weg nach Berlin-Charlottenburg. Wozu? Im Kleinen Sendesaal des RBB fand der 15. Bundesweite Vorlesetag statt. Unter dem Motto „Große für Kleine“ lasen die TV-Moderatorin Britta Elm und der Radio-Moderator Djamil Deininger aus Kinder- und Jugendliteratur vor. Zwei Dolmetscherinnen gebärdeten die Geschichten simultan. Gar nicht so einfach, einer Geschichte ohne Bilder zu folgen! Die Schüler*innen der Wilhelm-von-Türk-Schule nahmen die Herausforderung an. Mit insgesamt 150 Kindern aus Berlin und Brandenburg saßen sie bei gedimmtem Licht auf bunten Kissen und lernten Ausschnitte aus zwei Romanen kennen: „Die Grünen Piraten – Krumme Tour auf dem Hühnerhof“ von Andrea Poßberg & Corinna Böckmann und „Der Papamat“ von Peter Jacobi.